CDU kritisiert Vorgehen der Verwaltung beim Bau des EOC-Kreisverkehrs

Die CDU kritisiert die Vorgehensweise der Verwaltung in Bezug auf den Bau des Kreisverkehrs am EOC.

Es kann nicht sein, dass die Verwaltung immer erst nach Kritik der Bürger und Geschäftsleute reagiert, wenn wieder etwas aus dem Ruder läuft und versucht die Politik dafür verantwortlich zu machen.
Richtig bleibt die Feststellung von Herrn Koke, dass die Fraktionen am Kreisverkehr nachgebessert haben und noch Veränderungen der Verkehrsführung im Kreisverkehr hinzugefügt haben. Die Begründung, dass erst danach und verspätet ausgeschrieben wurde, nimmt die CDU so nicht hin.

Die Arbeiten für den Kreisverkehr hätten schon zu Beginn des Jahres unter den seinerzeit bekannten Voraussetzungen ausgeschrieben werden können. Die Verwaltung wurde vom Ausschuss für Planen und Bauen  am 01. Februar, vom Rat am 17. Februar und abschließend nochmals vom Ausschuss am 14. März beauftragt, die Ausschreibung auf den Weg zu bringen. Ergänzungen und Veränderungen hätten mit dem ausführenden Bauunternehmen nachverhandelt werden können, wie dies auch bei privaten, aber auch öffentlichen Bauten teilweise geschieht. Warum die Verwaltung über ein Vierteljahr für den Baustart brauchte, ergründet sich für die CDU in keinster Weise.

Warum hat die Verwaltung bei der Kontrolle der Baufortschritte nicht schon rechtzeitig auf die Fertigstellung des Gehweges an der Bäckerei Beile / Fußgängerquerung zum Beginn des neuen Schuljahres gedrängt? Zumal das Ferienende erst in diese Woche fiel. Die CDU hofft auch im Interesse der Bürger und der betreffenden Geschäftsleute, dass das Bauamt auf eine Einhaltung der Fertigstellung des Kreisverkehrs, wie im Tiefbauausschuss von der CDU nachgefragt, zum Jahresende achtet und es nicht zu einer Wiederholung des Dramas wie bei der Fertigstellung des Kreisverkehrs an der Dränke kommt.